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Geschichte

Das Gericht in der NS-Zeit


Bild des Schnellbriefs von 1938 des Reichsministers der Justiz   Bildrechte: kr
Schnellbrief vom 15.11.1938
Der Zeitraum von 1933 bis 1945 ist die schwärzeste Epoche in der Geschichte des Oberlandesgerichts. Sie so aufzuarbeiten, dass man den handelnden Personen gerecht wird, ist an dieser Stelle nicht möglich, zumal die historischen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge der damaligen Zeit berücksichtigt werden müssten.

Stattdessen verweisen wir auf

a)
den umfassenden gerichts-historischen Beitrag des früheren OLG-Präsidenten Rudolf Wassermann in der 1989 erschienenen Festschrift des Oberlandesgerichts Braunschweig "Justiz im Wandel" (erschienen im Joh. Heinr. Meyer Verlag, Braunschweig). Sie können den Text nebenstehend als pdf-Datei herunterladen.

b)
den Beitrag "Die 'Lageberichte' des Braunschweiger Oberlandesgerichtspräsidenten im zweiten Weltkrieg" von Wilfried Knauer, Leiter der Gedenkstätte der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel, in der 2004 erschienenen Festschrift des Oberlandesgerichts Braunschweig.

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